Das Information Quality Management war das Thema eines Vortrages von Herrn Michael Mielke, DB AG, Frankfurt. Seine Thesen führten schon bald zu lebhaften Diskussionen.
Der Unterschied zwischen Daten und Informationen war (zumindest einigen) Informatikern sehr wichtig. Den Information Quality Managern dagegen sei das egal, denn so Mielke: „es kommt darauf an, ob man mit den Daten (oder Informationen) etwas anfangen kann oder will“.
Beispiele für die Folgen und Folgekosten unzureichender Daten- (oder Informationsqualität) aus dem Alltag der Bahn waren natürlich für viele Anwesende aus eigener Anschauung nachvollziehbar und trugen das ihre zum Erfolg der Veranstaltung bei.
Besonders relevant und teilweise schwierig ist seiner Erfahrung nach das Zusammenspiel von Menschen und Computersystemen, die die Abläufe und die Arbeit der Menschen steuern sollen. In seinen Workshops mit den Mitarbeitern der Bahn strebt er die Transparenz der Organisation, Prozesse und Verantwortlichkeiten und die partizipative Verbesserung an.
Die Vortragsfolien stehen hier zum Download bereit.
Etwa 70 Teilnehmer waren gekommen, u.a. von Lufthansa Airplus, MKmetric, DaimlerChrysler, PeopleCare, Sogeti, Fraunhofer, Aseaco, Ropardo, IniGraphicsNet, Unilog Avinci, IPC, BearingPoint, T-Systems, FH Darmstadt, EuroHypo Systems, Logica, Uni Marburg, Merck, TU Darmstadt, Nortel Networks, Syncwork, TU Ilmenau, DB Fuhrpark Service.
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